20. März 2010

The men of science!

Heute wird die allgemeine Relativitätstheorie 94 Jahre alt. Eine gute Gelegenheit sich mal mit Einstein und Wissenschaftlern im Pop auseinanderzusetzen. Wenn ein Wissenschaftler auftaucht ist immer ein absolutes Genie. Er braucht kein Team, keine Forschung und selten Equipment. Wenn der Wissenschaftler älter ist, ist er meist Einstein - oder eine krude Variante.
Generell gerne genommen werden auch Deutsche als Wissenschaftler. Spätestens seit Wernher von Braun ist der Nazi-*hust* deutsche Wissenschaftler ein Standard im amerikanischen Film.
Ist der Wissenschaftler einer der Guten (wie fast immer), ist er meistens auf sympathische Weise verrückt und zerstreut. Er hat meistens einen Haufen halb nutzloser aber interessanter Erfindungen aller Art in seinem Schreibtisch. Natürlich hat er auch eine angeknackste Karriere bei der NASA, wo er wegen seiner irrationalen (aber korrekten Theorien) raus geflogen ist. Wenn Ideen benötigt werden, bekommt er immer im letzten Moment die richtige Idee, welche meist völliger Physik-Quark ist, aber Klasse funktioniert.
Ist der Wissenschaftler einer Bösen hat er meistens irgendwelche Minions die er schikaniert. Vielleicht noch ein Paar HiWis die für ihn forschen, wobei er natürlich immer die zentralen "Akte" der Forschung begeht. Das heißt er kippt rote Brühe in grüne Brühe und dann kommt Dampf oben raus - optional: fiese Lache. In Ungnade mit der Welt ist er gefallen durch seine noch absurderen und zudem menschenfeindlichen Theorien. Oft gab es noch ein misslungenes Experiment das ihn in irgendeiner Weise zu einem Mutanten gemacht hat.

Foto: Ferdinand Schmutzer

































Only Dr. Hans Zarkov, formely at NASA, has provided any explanation.












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