11. November 2010

Unendlich viele Affen an unendlich vielen Schreibmaschinen.

Liebe Leser,


heute ist leider meine Katze Rocky gestorben, daher werde ich meinen Weblog erstmal aussetzen.
Wenn ich eine neue Katze habe schreibe ich weiter.

Okay Spaß beiseite:

Mit dem heutigen Popkulturkalender ist ein Jahr rum. Der Kalender begann am 11. November 2010 (auf subpool.de ein Paar Monate später). Angefangen hat der Kalender durch ein Gespräch mit Mathias Mertens auf meinem Sofa. Wir sprachen die Verbreitung von popkulturellem Wissen in der Gesellschaft. Ich dachte, man müsse sie den Leuten mal näher bringen, diese Welt aus Pop die sie grade verpassen. Eine Form hatte die Idee noch nicht. Am 12. September 2009 las ich dann vom Geburtstag von "Bonanza". Ich postete also einen Hinweis auf den Geburtstag "Merlin Schumacher feiert 50 Jahre Bonanza!". Ein paar Tage später wurde Nintendo 120 Jahre. Und Ruck-Zuck wurde ein kleiner Popkulturkalender daraus. Leider konnte ich in den Facebook-Posts nicht immer alles so machen, wie ich das wollte, und außerdem waren die Sachen ja nur für meine Facebook-Freunde erreichbar. Also erstellte ich am 11. November 2009 diese Blogger-Seite. Im Lauf des Jahres hat sich das grobe Format der Kalenderblätter geändert. Bleibt nur die Frage, obs denn jetzt weitergeht. Die Antwort ist erstmal: Ja. Viele Tage hatten Doppelungen die ich zumindest am Anfang berücksichtigte, später aber außen vor lies, um nur das Wichtigste zu verhandeln. Es gibt aber noch eine Menge Pop der im Kalender fehlen. Mir fehlt z.B noch ein wenig der Umgang mit Pop in der Welt.
Außerdem wollte ich ja immer noch an Hand von Lady Gaga und Star Wars beweisen, dass das natürliche Recycling des Pop mindestens zwei verschiedene Habitus an den Tag legt. Der eine ist Scheiße, der andere nicht. Dazu kommt noch der Unterschied von Pop und Populär mit Hilfe von Gilber & Sullivan, den Fanta 4 in einer Gartenlaube. Und wohin nur mit den ganzen Hetzschriften gegen Sting, Phil Collins und dem deutschen Schulsystem. Der große Pop-Knigge. Der mathematische Beweis, dass Pop unbesiegbar ist (mit Paul Erdös). Weiber rumkriegen mit "Sylvester Stallone"-Zitaten. Manowar für Großeltern. Deutschland schafft sich den Schlager ab. Irgendwas mit Ficken. Warum ein Ohrwurm kein Hit ist oder: Die Stimme im Radio lügt. Und Indiana Jones hab ich auch vergessen!
Vielen Dank an alle fürs Lesen, Kommentiern und Hinweise geben. Bis Morgen. ;)

Zum Abschluss: Popmusik.











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