15. November 2011

Gute Freunde kann niemand trennen

Immer wenn Sport und Pop sich treffen, kommt nur Böses dabei raus. Man denke nur mal an alle Lieder, die von deutschen Fußballern gesungen wurden, oder an Berti Vogts im Tatort. Ein anderes Beispiel sind Sportfilme. Man kann ja vielen Filmen vorwerfen, dass sie nach irgendeinem Schema F funktionieren. Aber die letzten zehn Minuten fast jedes Sportfilms laufen immer gleich ab. Vorteil für die Gegner in der ersten Halbzeit. Dann ein entscheidender Schlag für die Helden. Das Aufkeimen von Hoffnung. Die Underdogs kämpfen sich hoch. Es hängt alles vom Protagonisten ab. Er wirft und ... und ... und ... trifft natürlich. Was auch sonst. Und wenn er mal nicht trifft, hat er wenigstens was fürs Leben gelernt. Oder durch irgendeinen absurden Umstand gewinnt die Mannschaft trotzdem.

Erste Olympische Spiele der Neuzeit 1859











Keine Kommentare: