15. Mai 2010

Gee! It's the Harlem Globetrotters!

Zum 29. Ausstrahlungsjubiläum des Fernsehfilms "The Harlem Globetrotters on Gilligan's Island" etwas über die Globetrotters. Zu Anfang waren die Globetrotters nur die Basketballmanschaft eines Chicagoer Tanzlokals. Erst als die Truppe vom Geschäftsmann Abe Saperstein übernommen wurde, benannte er sie in "Harlem Globetrotters" um. Harlem kam von der Tatsache, dass die Mannschaft ausschließlich aus Schwarzen bestand. Keiner der Mitglieder kam aus New York, geschweige denn Harlem. Und Globetrotters sollte den Charme der Weltbekanntheit mitbringen. Zu beginn war die Mannschaft nicht besonders gut, und hatte auch das Problem des Rassismus. In den 20er Jahren war vor allem in den Südstaaten der Rassismus an der Tagesordnung. So kam es, dass die Globetrotter in den Spielpausen anfingen Mätzchen zu machen um das Publikum herumzukriegen. Dies wurde dann zum Markenzeichen der Globetrotters. Nachdem Ende des zweiten Weltkriegs kamen die Jungs zwar immer noch nicht aus Harlem, aber waren Globetrotter. Sie spielten auf der ganzen Welt (inklusive der Sowjetunion) und sogar vor 75.000 Menschen im Berliner Olympiastadion.









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