5. Dezember 2010

Ich sage ja zu deutschem Fernsehen.

Ich muss mir ja vorwerfen lassen thematisch konservativ zu sein. Viel was hier an Popkultur verhandelt wird ist meist älter als 20 Jahre. Das rührt daher, dass ich der Meinung bin, dass man den Wert der meisten Dinge erst so spät einschätzen kann. Ich weiß nicht ob Lady Gaga nicht in zwei Jahren jeden Wert verloren hat, oder ob sie in 20 Jahren Madonna längst in ihre Schranken verwiesen hat. Heute geht es mal um ein etwas jüngeres Phänomen der deutschen Fernsehgeschichte: Die Harald Schmidt Show. Die Sendung hat sich in der ersten Phase bei Sat1 in die A-Liga der deutschen Fernsehgeschichte gespielt. Phase Zwei bei der ARD war eher so... Mittel. Mal sehen wie die Zukunft aussieht, wenn Schmidt die Show wieder bei Sat1 moderiert. Im Lauf der 15 Jahre die die Show nun schon läuft, produzierte sie ein paar geflügelte Worte ("Die dicken Kinder von Landau", "Ich sage ja zu deutschem Wasser", "Das Gute A") und absurde Sendungsformen (Playmobil, eine Sendung im Dunkeln, eine Sendung auf Französisch, mit dem Rücken zum Publikum, auf einem Rhein-Kruzer, etc.).




Teil 2


Teil 2













Du bist ein krankes Schwein Robin!


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