21. Januar 2011

K.I.T.T the Cat

Sie hat mit ihrem Mann ganz im alleingang das Piratenfilm-Genre totgemacht. Zumindest für 10 Jahre. Aber "Die Piratenbraut" war einer der wenigen großen Fehler die Geena Davis (und ihr Ex-Mann der Regisseur Renny Harlin) gemacht hat. Aus der Verbindung entstammte auch der Film "Tödliche Weihnachten", der zweitbeste Weihnachts-Action-Film nach den ersten beiden "Stirb Langsam"-Teilen (der zweite ist übrigens auch von Renny Harlin). Sie hatte sich zwar eigentlich als Sarah Connor in "Terminator" beworben aber die Filmgeschichte hatte sich schon entschieden Linda Hamilton damit zu typecasten. Davis wurde dann die Rolle von einer Hälfte von "Thelma und Louise" zu gedacht, die Frau von "Fly" Goldblum und in "Beetlejuice" Nachmieter Jeffrey Jones. Ein Oscar war für "Die Reisen des Mr. Leary" auch noch drin.

Foto: David Shankbone CC-BY 2.0









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