27. April 2011

Heute im Hochkulturkalender

Im Kern vermutlich 1808 von Ludwig van Beethoven komponiert und der späteren Frau Johann Nepomuk Hummels, Elisabeth Röckel, gewidmet. Dies fand der bekannte Beethoven-Forscher Klaus Martin Kopitz 2010 heraus. Den Vornamen Elisabeth oder eben kurz Elise, „versteckte“ Beethoven in den drei Tonbuchstaben E, Es und E, wobei das Es hier als enharmonisch vertauschtes Dis erscheint. Beethovens letzte Bearbeitung des Stücks fand 1822 statt. Eine komplettere Version exisitiert nicht. Bis heute ist das Klavierstück in a-Moll, WoO 59 eines der beliebtesten Einsteigerstücke der klassischen Musik und auf jedem denkbaren Kinder-Keyboard unter Demo 1 verfügbar.









Keine Kommentare: